Für Schulen

Suchtprävention an Schulen – Aufklärung statt Verbote

Ich möchte verhindern, dass Kinder und Jugendliche denselben steinigen Weg gehen müssen, den ich hinter mir habe.
Es geht mir nicht um Verbote oder Abschreckung – sondern darum, zu verstehen, wie Sucht wirklich funktioniert.
Wenn junge Menschen die Mechanismen und Warnzeichen frühzeitig erkennen, können sie sich selbst und anderen helfen, bevor es zu spät ist.

Deshalb engagiere ich mich ehrenamtlich in der Suchtprävention an Schulen und spreche offen über meine eigene Geschichte.
Ich erzähle von meinen Fehlern, den Mechanismen der Abhängigkeit und davon, wie schnell ein einziges Glas Alkohol den Mittelpunkt des Lebens erobern kann.

Viele Schülerinnen und Schüler kommen danach auf mich zu – sie sprechen über betroffene Eltern, Angehörige oder Freunde.
Manche gestehen, dass sie selbst trinken, um dazuzugehören.
Genau hier setze ich an: mit ehrlicher Aufklärung, Mut zum Hinschauen und der Botschaft, dass Hilfe existiert – anonym, niedrigschwellig und ohne Scham.

Mein Ziel: Junge Menschen stark machen, bevor Sucht entsteht.

Leerer Klassenraum mit Staubigen Stühlen und Tischen, Wandtafel und Schulmaterial an der Wand.

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